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Aktuell

​​​20. November 2025: Vortrag  «Vergiftetes Wasser – eine andere Geschichte des Trinkwassers» an der 27. Lippuner Fachtagung «Wasser 2025» in Vaduz

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14. Januar und 21. Januar 2026: Zweiteiliger Kurs an der Volkshochschule Zürich zu den Schattenseiten der Industrialisierung

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25. März 2026: Buchpräsentation «Vergiftete Schweiz» im Auftrag der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich

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Meine Geschichte

Claudia Aufdermauer begeistert sich für Geschichte – besonders für die des 19. und 20. Jahrhunderts. Nach ihrem zweisprachigen Studium an den Universitäten Fribourg und Bordeaux promovierte sie 2016 mit einer Arbeit zum Thema  «Die Bundesbarone und die Neutralität. Der Einfluss der Wirtschaftsvertreter auf die schweizerische Aussenpolitik und Aussenhandelspolitik (1848–1872)».

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Als ehemalige langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin der Alfred Escher-Stiftung und Co-Biografin von Bundesrat Emil Welti kennt sie die wirtschaftliche und politische Elite des 19. Jahrhunderts bestens. Sie liebt es, die Perspektiven zu wechseln - vom Föderalismus zum Zentralismus, von den Erwartungen an den Bürger zur handlungsunfähigen Frau und nicht zuletzt von den Industriellen zu den Arbeiterinnen und Arbeitern in den Fabriken und im Strassenbau.

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In den letzten Jahren hat sie die Umweltgeschichte für sich entdeckt. Seit 2016 arbeitet sie als freiberufliche Historikerin und Autorin. 2025 schloss sie den CAS Projektmanagement an der Fachhochschule Nordwestschweiz ab. Sie lebt mit ihrer Familie in Aarau.

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Bisherige Auftraggeber

Stadtgeschichte Aarau

Staatsarchiv des Kantons Zug

Verein Industriepfad Lorze Zug

Stiftung Geschichte Kloster Muri

Staatsarchiv des Kantons Aargau

Verein Projekt Biografie Emil Welti

Stadtarchiv und Kläui Bibliothek Uster

Historische Gesellschaft des Kantons Aargau

ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit​​​

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